Wahlprogramm für die kommende Legislatur
Sehr geehrte Einwohner von Rathenow!
Sie bekommen heute unsere Ziele für die nächsten vier Jahre in die Hand. Mit Ihrer Unterstützung können wir einiges für Rathenow bewegen. Auch wenn wir alle anderen Parteien gegen uns haben — an uns führt kein Weg mehr vorbei.
Schon in der letzten Wahlperiode haben wir verschiedene Anträge eingebracht, die zwar erst einmal abgelehnt wurden oder durch Änderungsanträge einen anderen Namen bekamen.
Sie haben aber als Wähler bei der nächsten Wahl die Möglichkeit, uns mehr Stimmen und damit mehr Durchsetzungskraft zu geben.
Wir werden zu Problemen in unserer Stadt nie schweigen und diese immer aktiv ansprechen, auch dann, wenn diese unangenehm sind!
Wir hätten auch noch mehr Punkte in unser Wahlprogramm aufnehmen können, denn es gibt noch viele Baustellen in unserer schönen Heimatstadt. Gerade Ordnung und Sicherheit lassen sehr zu wünschen übrig, auch Verkehrsprobleme und Folgen der katastrophalen Migrationspolitik beschäftigen unsere Stadt. Seien Sie sich sicher, auch in diesen politischen Themengebieten sind wir für Sie dran!
Wenn Sie Wünsche oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht, auf uns zuzukommen.
Wir sind für jeden Hinweis und jede Unterstützung dankbar.
Für eine lebenswerte Stadt Rathenow mit ihren Ortsteilen!
Ralf Maasch
(Ortsvorsitzender AfD Rathenow)
Dr. Uwe Hendrich
(Fraktionsvorsitzender AfD Rathenow)
unsere 10 Punkte für Rathenow
- • Erhaltung des Stadtwaldes und Verhinderung der Errichtung von Windkraftanlagen im Wald
- • Gemeinsamer Kampf gegen die Ausweitung der Drogenszene in Rathenow
- • Wir setzen uns für die schnelle Abschiebung ausreisepflichtiger und straffällig gewordener Ausländer ein
- • Schrittweise Abschaffung jeglicher Kita- & Essensbeiträge
- • Wir fordern von der Stadt, mehr für die Ansiedlung von Ärzten zu tun
- • Schaffung von mindestens 2 öffentlichen Toiletten, die rund um die Uhr geöffnet sind
- • schnellstmöglicher Neubau der Jederitzer Brücke
- • Beschaffung größerer & schönerer Räume für den Heimatverein und das Heimatmuseum
- • Schaffung offizieller Flächen für Graffiti
- • Bessere Einbindung aller Generationen in die Kommunalpolitik